Wo die Wieste
einen großen Bogen macht
Im Rahmen der Grand Prix-Serie
des Niedersächsischen Schachverbandes fand das vierte von fünf
Turnieren statt, und zwar in Sottrum. Dies liegt in der Nähe von Bremen
an dem Fluß Wieste, daher der Name des Turniers. Der bisher einzige
Grand Prix-Auftritt von Sebastian und mir. Wir spielten dieses fünfrundige
Turnier auch auf Grund der günstigen geographischen Lage, da man täglich
pendeln konnte. Knapp 50 Spieler gingen an den Start, nach einer Turnierpause
war neben Sebastian diesmal auch ich wieder mit dabei. Sebastian war an
Platz vier gesetzt und peilte den Turniersieg an. Ich als 19. der Startliste
wollte meine DWZ/ELO etwas aufbessern. Tatsächlich gab es am Ende
auch dann wirklich Turniersieg bzw. Verbesserung, aber… Doch beginnen wir
von vorne.
1. Tag
Bevor es losgeht noch
zwei Anmerkungen zum Modus: Bedenkzeitregelung war 40 Züge in 2 Stunden
+30 Minuten für den Rest, also kein Inkrement. Und es wurde beschleunigt
gelost, also erstes Viertel gegen zweites Viertel etc. Dazu später
mehr. Sebastian traf in der Auftaktrunde am Freitag Abend mit Schwarz auf
ELO 2026. Weiß rührte munter Beton an (frei nach dem Motto „London
gegen alles“) und wollte von Beginn an nichts anderes als Remis. Dennoch
erhielt Bast eine positionell gute Stellung wie folgt:
(Anklicken zur Vergrößerung)
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Lübeck -
Müer
Nach dem 28. Zug von
Weiß
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Wir sind hier auf dem
Höhepunkt des schwarzen Druckspieles. Seine Figuren sind besser postiert.
Hier sieht h4 recht stark aus. Später in der Partie konnte der Gegner
aber mit der Dame sehr aktiv werden, als Sebastian seine Stellung zu weit
bzw. früh öffnete und Bast musste es wieder kneten bis zu der
folgenden Stellung:
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Lübeck -
Müer
Nach dem 50. Zug von
Schwarz
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Wir hielten es für
mehr oder weniger leicht gewonnen: Bessere Leichtfigur, besserer König
und entfernter Freibauer. Aber es war wohl noch im Ausgleichsbereich. Und
der Gegner fand am Ende mit den letzten Minuten auch wirklich das Remis.
Sebastian gab noch den Läufer und lief mit dem König auf den
Damenflügel, um die Bauern dort zu rasieren, aber es reichte nicht.
Ich selber hatte in
dem beschleunigten Schweizer System trotz eines Platzes in der oberen Hälfte
gleich mit Enno Eschholz (2194) gegen einen der Topgesetzten zu spielen,
zuletzt schlug er mich klar bei der Landesmeisterschaft Anfang des Jahres
in Verden. Diesmal stand ich in der Eröffnung mit Schwarz erneut verdächtig,
er griff am Königsflügel an. Ich konnte aber ein Gegenspiel im
Zentrum in Gang setzen, was mich zumindest in der Partie hielt. Enno opferte
dann einen Läufer für zwei Rochadebauern (vielleicht hoffte er
auch, noch Material zurückzugewinnen) und es entstand die folgende,
komplizierte Stellung:
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Eschholz
- Modder
Nach dem 22. Zug von
Weiß
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Weiß hat zwei
Bauern mehr, aber es steht eine Gabel auf dem Brett. Der Anziehende hat
gerade rochiert und hofft vielleicht, Material zu behalten. Rechnerisch
ist die Stellung ok für Schwarz und es gibt mehrere Möglichkeiten.
Ich opferte hier die Dame gegen Turm und Läufer mit 22. … dxc3 23.
Txd8 cxb2+ 24. Kd2 Txd8+ 25. Ke2 und konnte nach Lf5 nebst Ta-c8 alle Figuren
mitspielen lassen. Damit und mit dem aktiven Läuferpaar hatte ich
gute Kompensation. Später gelang es mir, mit b5 und Tc4 die Dame auszusperren
und entscheidenen Vorteil zu erlangen. Ein perfekter Auftakt!
2. Tag
Sebastian musste gegen
1900 ran in der Morgenrunde am Samstag. Für ihn konnte es nur darum
gehen, an diesem 2. Tag zwei Punkte zu holen (am Besten am letzten Tag
auch nochmal). Bast erhielt schnell eine Gewinnstellung um den 20. Zug
herum, die schwarzen Figuren harmonierten schlecht. Durch eine Taktik hätte
Sebastian nun abkürzen können, aber es war noch recht kompliziert
und er stand auch nach der von ihm gewählten Fortsetzung unverändert
sehr gut. Der Gegner fand noch taktische Tricks in Zeitnot und rettete
sich in ein einfaches Turmendspiel mit Minusbauer, welches er aber nicht
halten konnte.
Der Nachmittagsgegner
hatte 1700 (Ungewöhnlich? Mehr dazu gleich.) und spielte mit Weiß
etwas Vereinfachendes, aber Sebastian konnte mit der Eröffnung zufrieden
sein, er bekam Vorteil. Er übersah dann aber einen Doppelangriff,
wodurch er sich etwas am Königsflügel lockern musste, um die
Drohung abzuwehren. In der Folge riss er sich jedoch zusammen und baute
den immer noch vorhandenen Vorteil nach einem Qualitätsgewinn weiter
aus und brachte die Partie locker nach Hause. 2,5/3, Hausaufgaben gemacht
sozusagen.
Nach meinem Auftaktsieg
bekam ich in der ersten Partie am Samstag den FIDE-Meister Marc Schuette
(2212) zugelost. Meine Vorbereitung kam hier auf das Brett, allerdings
hatte ich nur kurz reingeschaut und Marc stand sicherlich befriedigend
mit Spiel am Damenflügel und im Zentrum, während ich auf Grund
dortigen Raumvorteils am Königsflügel etwas machen musste. Mein
Angriff dort kam dann sehr plötzlich (für beide Spieler) und
schnell in Gang, und das war in der Zeitnot des Gegners für diesen
unangenehm. Marc lehnte in noch ausgeglichener Stellung (laut Computer
zumindest, in der Praxis ist dies immer so eine Sache) ein Remis ab, aber
in seiner Zeitnot konnte er die entstehenden Probleme am Königsflügel
nicht mehr adäquat lösen. Hier nur ein kurzer Eindruck von dieser
Partie:
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Modder - Schuette
Nach dem 22. Zug von
Schwarz
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Hier war Sf6+ sehr
verlockend, ich konnte die Konsequenzen aber nicht gänzlich berechnen
und entschied mich für das auch gut aussehende Tg3. Es blieb alles
spielbar und wurde nachher wie gesagt durch einen Zeitnotfehler entschieden.
Nachmittagsrunde: 2
aus 2 - und der nächste Gegner hatte 1805 ELO (DWZ 1710). Wie bei
Sebastian angedeutet, ist dies eine Folge des Auslosungssystems. Normalerweise
hätte man wieder etwas in der Größenordnung 2100 erwartet.
Ich selber hätte allerdings bei dem normalen System wahrscheinlich
in den ersten drei Runden dieselben Gegner von der Spielstärke her
bekommen, nur halt in anderer Reihenfolge (der Auftaktgegner wäre
vermutlich sogar noch ein paar hundert Punkte darunter gewesen). Also letztlich
kein Unterschied eigentlich.
Der Gegner (natürlich
ebenfalls mit 2/2) hatte Weiß und wählte ein ausgleichendes
System mit dem vermutlichen Ziel eines Remis. Ich tat mich hier sehr schwer
und spielte eine im Grunde zwar lange solide Partie mit meist auch etwas
Vorteil, aber machte am Ende zwei schwere taktische Fehler. Der zweite
geschah bereits in einer Gewinnstellung:
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Härig - Modder
Nach dem 36. Zug von
Weiß
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Ich habe hier bereits
Materialvorteil. Es gewann nun vieles. Zum Beispiel einfach Tf8 oder Sf4.
Der Gegner hatte noch 5 oder 6 Sekunden für vier Züge auf der
Uhr, vielleicht spielte ich deshalb zu nachlässig und leistete mir
36. …. Sc2??. Nunmehr wäre Sxc6 Ausgleich gewesen (es droht die lästige
Gabel auf e7) und ich hätte wieder von vorne anfangen dürfen
(wenn er die Zeitkontrolle geschafft hätte), aber der Gegner musste
a tempo antworten und fand es nicht, kurz darauf fiel das Blättchen
(trotz elektronischer Uhr).
Ein erfolgreicher Tag
nach Punkten für Sebastian und mich - 4 von 4 möglichen Zählern
wurden geholt. Sebastian war mit seinem Spiel in beiden Partien aber nicht
zufrieden, da er Probleme hatte, in guten Stellungen die Gegner „abzufinishen“.
Das galt für mich in der dritten Partie. Mit den ersten beiden Partien
konnte ich auch vom Inhalt zufrieden sein, taktisch war da vielleicht nicht
alles immer zu 100% korrekt, aber es waren keine Einsteller dabei, und
wichtiger war, ich hatte jeweils in etwa das Wesen der Stellung erfasst.
Runde drei jedoch war eine sehr schlechte Partie von mir mit vielen Übersehern.
3. Tag
Runde 4
Sebastian (und überraschenderweise
auch ich) waren weiterhin im Rennen um den Turniersieg. Eine ernsthafte
Option war dies allerdings in erster Linie für Bast. Unsere Gegner
am Sonntag Morgen waren mit David Kardoeus (2174) und Tobias Kügel
(2181) zwei junge Talente, beide hatten wir wenigstens die weißen
Steine. Na gut, Sebastian war gegen David zumindest von der DWZ her noch
klarer Favorit, allerdings hatte der Werderaner ihm vor ein paar Wochen
eine Niederlage beigebracht. Bast sann also auf Revanche.
Und er machte sehr
viel Druck und stürzte sich unter Bauernopfer auf den Königsflügel
des Gegners. Es sah vorteilhaft für ihn aus und David musste viel
Bedenkzeit investieren, er lag zwischenzeitlich auf der Uhr eine Stunde
zurück. Darum konnte er auch eine Ungenauigkeit von Sebastian nicht
ausnutzen. Bast blieb im Vorteil, und in starker Zeitnot verlor sein Gegner
eine Figur.
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Sebastian und
rechts David, ein paar Wochen vorher
noch einträchtig
nebeneinander beim Quickstep Turnier.
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David schaffte die
Zeitkontrolle
(auch dank einer fairen Geste von Sebastian, der auf eine
nicht richtig gedrückte Uhr hinwies), wonach er weiter kämpfte
und Bast in Schwierigkeiten brachte, auch auf Grund einer schwachen Grundreihe.
Hier hätte sich David einmal in ein Doppelturmendspiel mit nur einem
Minusbauern retten können, was wohl auf Remis hinausgelaufen wäre.
Nach dieser Schrecksekunde fuhr Bast die Partie dann aber doch nach Hause.
Ich selber brauchte
nicht anzutreten, da mein Gegner erst 15 Minuten nach dem Ablauf der Kontumazzeit
(halbe Stunde) anwesend war. Der Schiedsrichter hatte da die Partie bereits
auf seine eigene Initiative hin für meinen Gegner genullt. Ein kampfloser
Punkt also für mich. Ich sah es eher mit Bedauern als mit Freude,
ich hatte ein bisschen was vorbereitet und hätte gerne gegen einen
Gegner dieser Stärke gespielt, um etwas Schachliches mitzunehmen,
der Turniersieg stand nicht auf meiner Agenda. Klar hätte ich es versucht,
und klar auch wäre Tobias deutlicher Favorit gewesen.
Runde 5
Letzte Runde! Und plötzlich
„drohte“ ernsthaft der Turniersieg für mich. Ich war letzter verbliebener
Spieler mit 4 Punkten, dahinter lag Sebastian mit 3,5 Punkten zusammen
mit Dennis Webner (2078) vom TuS Varrel und dem jungen Talent Hannes Ewert
(2006) vom SV Hellern. Diese beiden hatten sich nach drei Siegen in der
4. Runde voneinander Remis getrennt. Sebastian hatte Schwarz gegen Hannes
und ich sollte mit Weiß gegen Dennis antreten.
Für die Eröffnung
konnte ich etwas vorbereiten, mit dem der Gegner auch nicht so gut zurecht
kam. Ich ließ dann aber eine bessere Möglichkeit aus, bevor
Dennis in kritischer Lage zum Opfer der Dame gegen Turm und Läufer
griff. Notgedrungen zwar, aber auch gut spielbar. Nach Umstellung der Züge
hätte er sogar ungefähren Ausgleich bekommen können. Hier
diese kritische Phase, welche sich bereits in der Eröffnung abspielte:
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Modder - Webner
Nach dem 14. Zug von
Schwarz
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Hier war Lb5+ einfach
zu verlockend für mich, darum prüfte ich das Damenopfer nicht
richtig. Le4 ist wohl objektiv besser, aber ich dachte, Schwarz wäre
bereits geplatzt. Es folgte: 15. Lb5+ Ld7 (sonst ist die Dame wirklich
weg) 16. Td1 Lxb5 (besser war erst Dxd1 mit ungefährem Ausgleich wie
gesagt) 17. Txd5 exd5 18. e6. Letzteres wäre nach erst Dxd1 nämlich
nicht in der Stellung gewesen. Mein Gegner rochierte nun kurz und bot Remis
an. Das war sicherlich ein guter Zeitpunkt dazu. Er stand schlechter, wahrscheinlich
auf Verlust, aber er hatte anscheinend noch ein gutes Zentrum und ich konnte
nicht rochieren, außerdem war ein Remis fast gleichbedeutend für
mich mit dem Turniersieg.
Sebastian spielte mit
Schwarz etwas für ihn Ungewöhnliches gegen Hannes, verwechselte
aber leider etwas die Pläne. Nicht, dass sein Plan objektiv gesehen
schlechter war, aber er ermöglichte seinem Gegner das Anstreben einer
wahrscheinlichen Remisstellung, ein Weg, den dieser auch ging. Es wurde
zuviel abgetauscht. Bei einem Remis der beiden würde mir ein solches
in meiner Partie definitiv auch reichen.
Mir war das aber zu
unsicher, Sebastian würde sicherlich nochmal alles versuchen, und
wenn einer von beiden gewänne, könnte er mich zumindest noch
theoretisch von der Spitze verdrängen, auch wenn das in den meisten
Fällen wohl nicht passieren würde. Ich spielte weiter und erreichte
zwar recht schnell deutlicheren Vorteil, aber die nervliche Anspannung
wuchs natürlich ebenso. Es passierte zum Glück nichts Gravierendes
mehr und ich konnte den Punkt nach weiterem Materialgewinn einfahren. 5
aus 5. Etwas schade natürlich für Dennis, der bis Dato wohl auch
das „Turnier seines Lebens“ gespielt hatte.
Während ich mir
ein erstes (und fast auch schon letztes) Bierchäään an der
Bar reinschwenkte, lehnte Sebastian zweimal Remis ab und verlor im einfachen
Turmendspiel einen Bauern. Das war immer noch Remis, doch frustriert stellte
Bast noch einen weiteren ein und die Stellung war nicht zu halten. Am Ende
gab es eine dramatische Blitzphase und Weiß setzte schließlich
mit unter 10 Sekunden auf der Uhr nach über 70 Zügen Matt (Sebastian
hatte noch ein paar Minuten).
Aber hier haben wir
eine Kuriosität: Beide Spieler hatten nicht gemerkt, dass sie sich
noch in der ersten Zeitkontrolle befanden. Es hätte also nochmal jeweils
30 Minuten Aufschlag gegeben… Vielleicht trug dazu auch bei, dass dies
die bereits noch letzte laufende Partie im Turniersaal war (ich hätte
ebenfalls schwören können, es wären die letzten Sekunden,
kann aber natürlich auch am Bierchäään gelegen haben).
Bitteres Ende für Sebastian, den ein Remis auf Platz zwei oder drei
gebracht hätte, da müsste man nochmal rechnen.
Fazit
Was soll man sagen?
Für mich ein riesiger Erfolg. Ein Turnier dieser Größenordnung
habe ich noch nie gewinnen können. Es musste dazu natürlich auch
einiges zusammen kommen. Der kampflose Punkt in Runde 4 war ein gewichtiger
Faktor. Andererseits hatte ich auch gute Gegner und kann mit dem schachlichen
Gehalt in drei der vier Partien sehr zufrieden sein - für meine Verhältnisse.
Es gab sicherlich in allen Partien auch kritische Momente, die Eröffnungswahl
gegen Enno z.B. kann man schwerlich als glücklich bezeichnen. Aber
das gehört wohl dazu.
Für Sebastian
war es bitter. Zumindest ein Remis in der letzten Runde hätte es eigentlich
sein müssen, um auf das Treppchen zu kommen. Und der halbe Punkt wäre
allemal verdient gewesen. Bast ist ein kompromissloser Fighter, und manchmal
entsteht eben das, was Tarrasch „das Spielen auf Verlust“ nennt, wenn man
nämlich alle Remisvarianten vermeidet. So gibt es halt unterschiedliche
Spielertypen, man vergleiche mit seiner ersten Partie, aber letztlich ist
sein Weg der Einzige, der zum Erfolg führen kann, den Sebastian bald
hoffentlich wieder haben wird.
Hier noch der Link
zur Turnierseite:
Wieste
Cup
- frank modder,
18.08.2015
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Siegerehrung (v.l.):
Niedersachsenpräsident Michael S. Langer, Hannes Ewert, Marc Schuette,
Tobias Vöge, Daniel Margraf, Frank Modder, Turnierveranstalter Reinhard
Piehl.
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